WECON beim Axtwerfen: Gesplittertes Holz, Humor und jede Menge Testosteron
Business Casual? Klar. Aber bei uns heißt das eher Sneaker statt Sakko – und jetzt eben auch Axt statt Aperol. Wer mit uns unterwegs ist, weiß: Netzwerken geht auch anders. Diesmal haben wir uns mitten in Köln dem inneren Wikinger gestellt – und zwar bei Woodcutter am Rudolfplatz.
Äxte flogen, Spaten knallten – und zwischendurch wurde sogar gezählt, denn ganz ohne Spielregeln geht's auch bei uns nicht.
Im besten Wikinger-Style haben wir uns durch den Abend geworfen. Axtwerfen. Mitten in Köln. Und das ohne Blut oder Verletzte!
Tim, der Axtflüsterer vom Rudolfplatz
Bevor wir uns aufs Holz stürzen durften, hat Tim von Woodcutter erstmal Klartext geredet. Sicherheit geht vor – auch wenn wir alle schon mit den Äxten in den Startlöchern standen. Nach einer kurzen Einweisung (Stichwort: "Bitte nicht werfen, bevor der andere nicht lebend zurück ist!"), ging's los.
Von der Schulter in die Seile – Hauptsache fliegt!
Einmal eingegroovt, war der Fantasie kein Limit gesetzt. Über die Schulter, aus der Hüfte, beidhändig oder rückwärts – was bei anderen nach einer Zirkusnummer klingt, war bei uns sportlicher Ernst. Manche Würfe saßen perfekt im Zentrum, andere… sagen wir mal so: Die Gitter an der Wand haben heute auch eine Geschichte zu erzählen. Und die Decke? Hat jetzt Charakter.
Aber: kein Tropfen Blut, kein Schrei, kein Sanitäter – nur „Ahhhs" und Ohhhs , wenn die Axt mal wieder ein Eigenleben entwickelte. Gespielt wird wie beim Dart: Runterzählen. Aber statt Pfeile gibt's eben Äxte. Und statt nervösem Fingerzucken herrscht konzentriertes Wurfgesicht. Oder auch nicht. Denn wer kann ernst bleiben, wenn neben einem jemand mit zwei Äxten gleichzeitig auf zwei Scheiben feuert wie ein nordischer John Wick?
Schweiß, Spaß und Späne
2,5 Stunden später: Die Holzscheiben sehen ramponiert aus (waren sie aber auch schon vorher, muss so sein). Unsere Hände zum Glück … nicht. auch. Spaßfaktor? 100%.
Ob Stressabbau, Teamgefühl, Get togehter – der Abend hatte alles, außer Langeweile.
Fazit:
Ein bisschen irre, ziemlich laut und ziemlich witzig. Danke, Woodcutter – wir kommen wieder.
Bis zum nächsten Wurf. Skål! 🪓🍻
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